Dienstag, 16. Februar 2010
Montag, 8. Februar 2010
noch vier tage.
die neuen erasmus-studenten sind hier und wir lernen sie nacheinander kennen. dieses mal sind es ca 20 türk. studenten, insgesamt so 35 Erasmusstudenten. Unteranderem auch eine Österreicherin.
Ich bin angespannt. Will heim.
Morgen gehe ich noch etwas Geld abheben und werde mir die wunderhübschen Strumpfhosen kaufen und nach Schuhen gucken.
Zwei Päckchen sind gepackt und warten auf den Heimschick-Service. Ich habe heute den Papierkram zusammengeräumt, ausgemistet und weggeschmissen. Kosmetika, Schampoo etc. wird an Carolina weitergegeben, die Ikea-Handtücher wahrscheinlich auch. Mal gucken.
Lydia hat gestern an ihrem letzen Abend hier einen "Basar" gemacht und ihre Küchenutensilien verscherbelt und so 30 Zl dazu bekommen. Mal gucken, ob wir das auch schaffen.
I want to go home.
Ich hoffe, ich komme mit meinen 30 kg zurande, die ich für den Flug ausreizen kann.
Morgen fange ich an, zu packen.
Donnerstag wird geputzt.
Freitag um 9 nehmen sie das Zimmer ab und somit den Schlüssel wieder an sich, um halb elf geht unser Bus.
Yey.
Es ist irritierend, zu wissen, dass Max nicht am Flughafen sein wird. : /
Aber dafür meine Familie und Sammy.
Es kribbelt innerlich.
die neuen erasmus-studenten sind hier und wir lernen sie nacheinander kennen. dieses mal sind es ca 20 türk. studenten, insgesamt so 35 Erasmusstudenten. Unteranderem auch eine Österreicherin.
Ich bin angespannt. Will heim.
Morgen gehe ich noch etwas Geld abheben und werde mir die wunderhübschen Strumpfhosen kaufen und nach Schuhen gucken.
Zwei Päckchen sind gepackt und warten auf den Heimschick-Service. Ich habe heute den Papierkram zusammengeräumt, ausgemistet und weggeschmissen. Kosmetika, Schampoo etc. wird an Carolina weitergegeben, die Ikea-Handtücher wahrscheinlich auch. Mal gucken.
Lydia hat gestern an ihrem letzen Abend hier einen "Basar" gemacht und ihre Küchenutensilien verscherbelt und so 30 Zl dazu bekommen. Mal gucken, ob wir das auch schaffen.
I want to go home.
Ich hoffe, ich komme mit meinen 30 kg zurande, die ich für den Flug ausreizen kann.
Morgen fange ich an, zu packen.
Donnerstag wird geputzt.
Freitag um 9 nehmen sie das Zimmer ab und somit den Schlüssel wieder an sich, um halb elf geht unser Bus.
Yey.
Es ist irritierend, zu wissen, dass Max nicht am Flughafen sein wird. : /
Aber dafür meine Familie und Sammy.
Es kribbelt innerlich.
Montag, 1. Februar 2010
Gestern abend war das Goodbye-Dinner unseres Stockwerks. Wir hatten auch Ola, unsere Koordinatorin und Pani Joanna, unsere Polnischlehrerin eingeladen und ein paar der Mentoren.
Es war sehr schön- endlich mal waren fast alle (bis auf eine Ausnahme, aber auf ihn konnten wir verzichten) an einem Tisch versammelt.Sogar die türkischen Mitstudenten, die normalerweise immer für sich sind.
Es sollte eigentlich ein "Dinner" werden, es wurde aber eine Salatparty. Weil jeder nur einen Salat machte oder Desserts. Diejenigen, die nicht kochen wollten, haben Getränke beigesteuert.
So gab es zb. spanischen Kartoffel-Thunfischsalat, litauischen Schichtsalat, Zatziki, Türkischen Bulgursalat, französischer Mousse au Chocolat und und und.
Sehr gut.
Zwischen Essen und Dessert haben Carolin und ich ein Spiel moderiert, eine Art Tabu - die Gruppen zogen aus unserem Wunderbeutel ein Zettelchen, auf dem eine Aktion/ein Monument oder ein Objekt stand, das mit unserem Aufenthalt zu tun hatte. Wie zb. "zu Ola's Büro gehen", "Pierogi", "den Bus 173 zu Ikea nehmen", "Statoil-Tankstelle" "Pan Michal" usw. Es war sehr spassig : )
Am Ende, nachdem Ola und Pani Joanna gegangen sind, haben wir noch zu türkischer Musik getanzt. Es war wirklich, wirklcih schön, zu sehen, dass unsere türkischen Miterasmussler auch mitmachten - bzw. dass die Initiative von ihnen aus ging mit dem tanzen. Emre tanzen zu sehen war wirklich nett : ) Wir haben zu türkischer Popmusik und Folkmusik getanzt, und sie brachten uns einen Tanz, der auf Festen und Hochzeiten getanzt wird, bei. : )
Von Kübra bekam ich ein Kompliment, wie gut ich bauchtanzen könnte : ) Das macht schon viel, soetwas von einem türkischen Mädchen zu hören.
: )
Ein schöner Abschluss.
Nun hab ich also noch etwas weniger als zwei Wochen. Dh. ich muss noch
- Mitbringsel kaufen
- die Miete für Feb bezahlen
- Pierogi essen gehen
- nochmal ins Museum
- von meinem letzten Geld rote Stiefel kaufen : )
So long...
Es war sehr schön- endlich mal waren fast alle (bis auf eine Ausnahme, aber auf ihn konnten wir verzichten) an einem Tisch versammelt.Sogar die türkischen Mitstudenten, die normalerweise immer für sich sind.
Es sollte eigentlich ein "Dinner" werden, es wurde aber eine Salatparty. Weil jeder nur einen Salat machte oder Desserts. Diejenigen, die nicht kochen wollten, haben Getränke beigesteuert.
So gab es zb. spanischen Kartoffel-Thunfischsalat, litauischen Schichtsalat, Zatziki, Türkischen Bulgursalat, französischer Mousse au Chocolat und und und.
Sehr gut.
Zwischen Essen und Dessert haben Carolin und ich ein Spiel moderiert, eine Art Tabu - die Gruppen zogen aus unserem Wunderbeutel ein Zettelchen, auf dem eine Aktion/ein Monument oder ein Objekt stand, das mit unserem Aufenthalt zu tun hatte. Wie zb. "zu Ola's Büro gehen", "Pierogi", "den Bus 173 zu Ikea nehmen", "Statoil-Tankstelle" "Pan Michal" usw. Es war sehr spassig : )
Am Ende, nachdem Ola und Pani Joanna gegangen sind, haben wir noch zu türkischer Musik getanzt. Es war wirklich, wirklcih schön, zu sehen, dass unsere türkischen Miterasmussler auch mitmachten - bzw. dass die Initiative von ihnen aus ging mit dem tanzen. Emre tanzen zu sehen war wirklich nett : ) Wir haben zu türkischer Popmusik und Folkmusik getanzt, und sie brachten uns einen Tanz, der auf Festen und Hochzeiten getanzt wird, bei. : )
Von Kübra bekam ich ein Kompliment, wie gut ich bauchtanzen könnte : ) Das macht schon viel, soetwas von einem türkischen Mädchen zu hören.
: )
Ein schöner Abschluss.
Nun hab ich also noch etwas weniger als zwei Wochen. Dh. ich muss noch
- Mitbringsel kaufen
- die Miete für Feb bezahlen
- Pierogi essen gehen
- nochmal ins Museum
- von meinem letzten Geld rote Stiefel kaufen : )
So long...
Sonntag, 31. Januar 2010
Rezepte: Nudelsalat ohne Mayo, gefüllte Pilze
Zu früh gefreut, was die Temperaturen angeht - heute haben wir wieder - 9 Grad. *seufz* Gestern warens 0 Grad, vorgestern 4. Scheint, als ob es wieder eisbergab geht.
Ich kämpfe gerade mit Ubuntus Firefox, jedesmal wenn ich mehr als drei Tabs offen habe, bricht Ubuntu Firefox ab. Das ist ein bisschen nervig, wenn ich einmal meebo als messenger offen habe, dann google oder ne Internetzeitung und ganz instinktiv auf Facebook gehe und eines der Spiele anwerfen will -_-
Grumpf.
Gestern waren wir einkaufen für das Dinner heute abend.
In der Galeria habe ich extrem schöne dunkelrot-violette Schuhe gesehen..... Es scheint, als hätte ich polnisch-weibliche Verhaltensweisen adaptiert oder, noch besser, in mir erkannt und erweckt.... Von meinem letztem Geld hier möchte ich mir ein schönes Paar Stiefel kaufen, da der Unterschied zu Stiefeln in Deutschland enorm ist. Sie haben hier mehr Formen, Farben,....
Wir haben schon gestern, damit er durchzieht, einen Nudelsalat für heute vorbereitet. Ich finde, er ist sehr gut geworden, vor allen Dingen weil er ohne Mayo auskommt.
Hier das Rezept (für 10 Personen):
1 kg Penne
500g Tomaten
3 Knobizehen
ein halbes Glas schwarze Oliven
frischen Basilikum
Salz, Pfeffer, Öl, Balsamico Essig
Penne bissfest kochen, Tomaten/Knobi/Oliven klein schneiden und in einer Schüssel mit den Gewürzen und Öl/essig vermengen. Abschmecken, es kann ruhig recht kräftig schmecken, da die Nudeln einiges von der Würze wieder wegnehmen und man ggfls. nochmal nachwürzen muss. Nudeln abgießen, dazugeben, alles vermischen, über Nacht stehen lassen im Kühlschrank.
Ein, zwei Stunden vor dem Servieren nochmals abschmecken und kleingeschnittenen Basilikum dazugeben. Vielleicht sogar etwas später, damit der frisch bleibt und nicht lapprig rumklebt.
Dana und ich urteilten: Sehr gut.
Zudem werde ich nachher noch gefüllte Champignonköpfe machen. Auch das Rezept?`
Gerne.
große Champignonköpfe
Zwiebeln oder Schnittlauch
Ei, Pfeffer evtl. Vegeta
Mayo oder Frischkäse mit Kräutern (letzteres verwende ich, wenn wir grillen)
Paniermehl (die Paniermehlvariante nur wenn wir NICHT grillen)
Zitrone
die Pilze säubern, entstielen und die Stiele zur Seite legen. Pilze mit Zitronensaft beträufeln. In zwei Schüsseln Ei mit den Gewürzen vermengen, in der anderen Paniermehl deponieren. Die entstielten Champignons mit dem "Rücken" erst in Ei, dann in Paniermehl tauchen und ab in die Pfanne damit, von allen Seiten anbraten.Ein weiteres Ei hartkochen.
Dann die Stiele und, wenn anstatt Schnittlauch, Zwiebel kleinschneiden, in der Pfanne anbraten, ebenfalls würzen. In einer Schüssel die Stiel-mischung mit minimalem Anteil Mayo oder Kräuterfrischkäse vermischen, sodass es keine lose Mischung mehr ist. Wenn man keine Zwiebel benutzt hat, hier den Schnittlauch dazugeben. Das hartgekochte Ei kleinschneiden, dazugeben.
Nun die angebratenen Pilze mit der Mischung Füllen und nun scheiden sich die Geister - einige meiner Tanten lassen die Pilze nun in Ruhe und sind somit fertig. Andere stippen die "gefüllte Seite" nochmal in Ei und Paniermehl und braten den Pilz nochmal von dieser Seite an.
Wenn ich sie fürs Grillen vorbereite, werden die Pilze nur geputzt, entstielt, die Frischkäse-Pilzmischung ohne Ei gemacht, gefüllt und dann kommt der Pilz so auf den Grill.
Ich hoffe, das wird was.
Ich kämpfe gerade mit Ubuntus Firefox, jedesmal wenn ich mehr als drei Tabs offen habe, bricht Ubuntu Firefox ab. Das ist ein bisschen nervig, wenn ich einmal meebo als messenger offen habe, dann google oder ne Internetzeitung und ganz instinktiv auf Facebook gehe und eines der Spiele anwerfen will -_-
Grumpf.
Gestern waren wir einkaufen für das Dinner heute abend.
In der Galeria habe ich extrem schöne dunkelrot-violette Schuhe gesehen..... Es scheint, als hätte ich polnisch-weibliche Verhaltensweisen adaptiert oder, noch besser, in mir erkannt und erweckt.... Von meinem letztem Geld hier möchte ich mir ein schönes Paar Stiefel kaufen, da der Unterschied zu Stiefeln in Deutschland enorm ist. Sie haben hier mehr Formen, Farben,....
Wir haben schon gestern, damit er durchzieht, einen Nudelsalat für heute vorbereitet. Ich finde, er ist sehr gut geworden, vor allen Dingen weil er ohne Mayo auskommt.
Hier das Rezept (für 10 Personen):
1 kg Penne
500g Tomaten
3 Knobizehen
ein halbes Glas schwarze Oliven
frischen Basilikum
Salz, Pfeffer, Öl, Balsamico Essig
Penne bissfest kochen, Tomaten/Knobi/Oliven klein schneiden und in einer Schüssel mit den Gewürzen und Öl/essig vermengen. Abschmecken, es kann ruhig recht kräftig schmecken, da die Nudeln einiges von der Würze wieder wegnehmen und man ggfls. nochmal nachwürzen muss. Nudeln abgießen, dazugeben, alles vermischen, über Nacht stehen lassen im Kühlschrank.
Ein, zwei Stunden vor dem Servieren nochmals abschmecken und kleingeschnittenen Basilikum dazugeben. Vielleicht sogar etwas später, damit der frisch bleibt und nicht lapprig rumklebt.
Dana und ich urteilten: Sehr gut.
Zudem werde ich nachher noch gefüllte Champignonköpfe machen. Auch das Rezept?`
Gerne.
große Champignonköpfe
Zwiebeln oder Schnittlauch
Ei, Pfeffer evtl. Vegeta
Mayo oder Frischkäse mit Kräutern (letzteres verwende ich, wenn wir grillen)
Paniermehl (die Paniermehlvariante nur wenn wir NICHT grillen)
Zitrone
die Pilze säubern, entstielen und die Stiele zur Seite legen. Pilze mit Zitronensaft beträufeln. In zwei Schüsseln Ei mit den Gewürzen vermengen, in der anderen Paniermehl deponieren. Die entstielten Champignons mit dem "Rücken" erst in Ei, dann in Paniermehl tauchen und ab in die Pfanne damit, von allen Seiten anbraten.Ein weiteres Ei hartkochen.
Dann die Stiele und, wenn anstatt Schnittlauch, Zwiebel kleinschneiden, in der Pfanne anbraten, ebenfalls würzen. In einer Schüssel die Stiel-mischung mit minimalem Anteil Mayo oder Kräuterfrischkäse vermischen, sodass es keine lose Mischung mehr ist. Wenn man keine Zwiebel benutzt hat, hier den Schnittlauch dazugeben. Das hartgekochte Ei kleinschneiden, dazugeben.
Nun die angebratenen Pilze mit der Mischung Füllen und nun scheiden sich die Geister - einige meiner Tanten lassen die Pilze nun in Ruhe und sind somit fertig. Andere stippen die "gefüllte Seite" nochmal in Ei und Paniermehl und braten den Pilz nochmal von dieser Seite an.
Wenn ich sie fürs Grillen vorbereite, werden die Pilze nur geputzt, entstielt, die Frischkäse-Pilzmischung ohne Ei gemacht, gefüllt und dann kommt der Pilz so auf den Grill.
Ich hoffe, das wird was.
Labels:
Essen (generell)
Freitag, 29. Januar 2010
Ich habe soeben Bilder von "Alice im Wunderland" von Tim Burton gesehen - natürlich wieder mit der altbekannten Besetzung. Freude, noch einen Monat bis zur Premiere
:)
Wo wir grad beim zählen sind - noch 2 Wochen bis ich wieder nach Hause fliege. Ich muss später noch einmal runter zur Rezeption und fragen, wie es ist, wenn ich bis zum 15ten gezahlt habe, am 15ten fliegen will (theoretisch), es praktisch aber nicht kann wg. zu starkem Schneefall. Lassen sie mich noch eine Nacht hier schlafen? Hm. Vielleicht muss ich mal mit Jésus und Juan-Ma reden, sie beziehen am 1. Februar eine Wohnung in der Innenstadt. Oder Virginia, sie bleibt ja auch hier. Vielleicht kann ich dann in deren Zimmer eine Nacht schlafen.
Das muss ich mal investigieren -
denn es schneit seit zwei Tagen ununterbrochen in dicken Flocken. Und es soll nicht besser werden - die Temperaturen sind zwar mittlerweile höher (-4), aber es gibt dafür Schnee, Schnee Schnee. Langsam haben wir alle die Nase voll davon.
Wenn ich da an Nurcan denke, die bei den ersten Schneeflocken im Oktober freudejauchzend "Sterne! Richtige Schneesterne!" herumgesprungen ist... und wenn ihr heute jemand sagt, wie wunderbar es draussen ist mit all den Schneeflocken, dann erntet er ein: "halt die Klappe. Ich hasse Schnee."
^^
Wir gehen wirklich nur noch raus, wenn es wirklich sein muss.
Das Lernen hat bald ein Ende, nacher schreibe ich meine Englisch-Didaktikklausur. Mal schauen, wie das wird.
Ansonsten...nichts kreatives, nichts wirklich erzählenswertes.
Schnee, Schnee, Schnee und ich will heim.
:)
Wo wir grad beim zählen sind - noch 2 Wochen bis ich wieder nach Hause fliege. Ich muss später noch einmal runter zur Rezeption und fragen, wie es ist, wenn ich bis zum 15ten gezahlt habe, am 15ten fliegen will (theoretisch), es praktisch aber nicht kann wg. zu starkem Schneefall. Lassen sie mich noch eine Nacht hier schlafen? Hm. Vielleicht muss ich mal mit Jésus und Juan-Ma reden, sie beziehen am 1. Februar eine Wohnung in der Innenstadt. Oder Virginia, sie bleibt ja auch hier. Vielleicht kann ich dann in deren Zimmer eine Nacht schlafen.
Das muss ich mal investigieren -
denn es schneit seit zwei Tagen ununterbrochen in dicken Flocken. Und es soll nicht besser werden - die Temperaturen sind zwar mittlerweile höher (-4), aber es gibt dafür Schnee, Schnee Schnee. Langsam haben wir alle die Nase voll davon.
Wenn ich da an Nurcan denke, die bei den ersten Schneeflocken im Oktober freudejauchzend "Sterne! Richtige Schneesterne!" herumgesprungen ist... und wenn ihr heute jemand sagt, wie wunderbar es draussen ist mit all den Schneeflocken, dann erntet er ein: "halt die Klappe. Ich hasse Schnee."
^^
Wir gehen wirklich nur noch raus, wenn es wirklich sein muss.
Das Lernen hat bald ein Ende, nacher schreibe ich meine Englisch-Didaktikklausur. Mal schauen, wie das wird.
Ansonsten...nichts kreatives, nichts wirklich erzählenswertes.
Schnee, Schnee, Schnee und ich will heim.
Donnerstag, 28. Januar 2010
Super-Gau bewältigt - Norbert im Scheinkoma
Da bin ich wieder. Nach ein paar schwierigen Tagen in Sachen Computer.... wieder online.
Gleich vorneweg: Ich bin derzeit mit Ubuntu Linux auf meinem Rechner aktiv - von der CD. Das heißt, ich kann eine Fotos etc. mehr hochladen.
Vor einer Woche haben mich die ersten Trojaner erwischt. Was mich sehr überrascht hat, da Norbert recht gut bewacht wird durch mein Virenprogramm und 2-tägliche Scans....
Täglich habe ich sie gejagt.... bis mein Virenprogramm und Spybot Search & Destroy mir irgendwann angezeigt haben, dass mein Rechner wieder sauber ist. Geholt habe ich sie mir entweder über das blöde Netzwerk hier mit dem das GANZE Studentendorf ins Internet geht, oder über einen USB Stick von einem meiner Mitbewohner. Dafür spricht, dass 4 weitere PCs (trotz Virenscanner!) hier infiziert sind und rumspacken....
Da ich solchen Meldungen misstraue, habe ich die wichtigsten Dateien auf CD gebrannt.
Mal wieder sollte mein Misstrauen bestätigt werden. Am nächsten Morgen bootete mein Norbert nur noch bis vor den Screen, bei dem eigentlich das WindowsXP Zeichen kommen sollte mit dem Ladebalken. Und dann war Feierabend.
Es könnte an den Schäden, die die Trojaner gemacht haben liegen, oder an dem bekloppten Sicherheitsupdate, das Norbert unbedingt herunterladen musste, sobald er wieder funtionierte einen Tag vorher.... -_-
Nach langem Hin und Her, Hilfetutorials durch Freunde (über Danas PC) ins BIOs gekommen aber nicht in den abgesicherten Modus.
Die letzte Möglichkeit war also, eine WindowsXP CD zu finden, die ihc natürlich NICHT dabei hatte, um eine Reparaturinstallation vorzunehmen.
Viel besser wäre es noch, über Linux zu booten und zu versuchen auf den Rechner zuzugreifen. Aber ich dachte nicht, dass jemand eine LinuxCD dabei hat, wozu auch?
Bei meiner Suche landete ich bei Emre, der seine Ubuntu-CD aus der Schublade zauberte : )
YEHA!
Und, siehe da, Norbert bootete ganz normal unter Ubuntu, und ich kann sogar auf meine Festplatte zugreifen.
Demnach ist nicht die Platte geschrottet, sondern nur Windows.
So werde ich jetzt die nächsten, restlichen 2 Wochen auf Ubuntu verbringen. Glücklich, dass ich wieder mit der Aussenwelt "verbunden" bin (ohje, wie das klingt), noch glücklicher, dass ich wieder mit Max reden kann und meine Dateien noch habe, kann ich dennoch nur die wichtigsten Sachen ausführen. All die Zeitkiller, wie die Spiele auf facebook gehen nicht mehr, weil ubuntu dann heillos überfordert ist und Firefox schließt. Verständlich, das System läuft ja über die CD.
Aber...
ich lebe noch.
Und Norbert auch, irgendwie. Er ist zwar im Wachkoma, aber das ist okay. Ich werde ihm stündlich etwas vorsingen, damit er nicht so einsam ist.
:)
Gleich vorneweg: Ich bin derzeit mit Ubuntu Linux auf meinem Rechner aktiv - von der CD. Das heißt, ich kann eine Fotos etc. mehr hochladen.
Vor einer Woche haben mich die ersten Trojaner erwischt. Was mich sehr überrascht hat, da Norbert recht gut bewacht wird durch mein Virenprogramm und 2-tägliche Scans....
Täglich habe ich sie gejagt.... bis mein Virenprogramm und Spybot Search & Destroy mir irgendwann angezeigt haben, dass mein Rechner wieder sauber ist. Geholt habe ich sie mir entweder über das blöde Netzwerk hier mit dem das GANZE Studentendorf ins Internet geht, oder über einen USB Stick von einem meiner Mitbewohner. Dafür spricht, dass 4 weitere PCs (trotz Virenscanner!) hier infiziert sind und rumspacken....
Da ich solchen Meldungen misstraue, habe ich die wichtigsten Dateien auf CD gebrannt.
Mal wieder sollte mein Misstrauen bestätigt werden. Am nächsten Morgen bootete mein Norbert nur noch bis vor den Screen, bei dem eigentlich das WindowsXP Zeichen kommen sollte mit dem Ladebalken. Und dann war Feierabend.
Es könnte an den Schäden, die die Trojaner gemacht haben liegen, oder an dem bekloppten Sicherheitsupdate, das Norbert unbedingt herunterladen musste, sobald er wieder funtionierte einen Tag vorher.... -_-
Nach langem Hin und Her, Hilfetutorials durch Freunde (über Danas PC) ins BIOs gekommen aber nicht in den abgesicherten Modus.
Die letzte Möglichkeit war also, eine WindowsXP CD zu finden, die ihc natürlich NICHT dabei hatte, um eine Reparaturinstallation vorzunehmen.
Viel besser wäre es noch, über Linux zu booten und zu versuchen auf den Rechner zuzugreifen. Aber ich dachte nicht, dass jemand eine LinuxCD dabei hat, wozu auch?
Bei meiner Suche landete ich bei Emre, der seine Ubuntu-CD aus der Schublade zauberte : )
YEHA!
Und, siehe da, Norbert bootete ganz normal unter Ubuntu, und ich kann sogar auf meine Festplatte zugreifen.
Demnach ist nicht die Platte geschrottet, sondern nur Windows.
So werde ich jetzt die nächsten, restlichen 2 Wochen auf Ubuntu verbringen. Glücklich, dass ich wieder mit der Aussenwelt "verbunden" bin (ohje, wie das klingt), noch glücklicher, dass ich wieder mit Max reden kann und meine Dateien noch habe, kann ich dennoch nur die wichtigsten Sachen ausführen. All die Zeitkiller, wie die Spiele auf facebook gehen nicht mehr, weil ubuntu dann heillos überfordert ist und Firefox schließt. Verständlich, das System läuft ja über die CD.
Aber...
ich lebe noch.
Und Norbert auch, irgendwie. Er ist zwar im Wachkoma, aber das ist okay. Ich werde ihm stündlich etwas vorsingen, damit er nicht so einsam ist.
:)
Freitag, 22. Januar 2010
Eine Woche ist es nun her, seit ich das letzte mal geschrieben habe. Was ist passiert? Eigentlich wenig. Ich habe viel gelernt, gearbeitet. Aber im Moment tendiere ich dazu, mich zurück zu ziehen, wenig zu reden, viel zu lesen. Ich fühle mich traurig, einsam und irgendwie verloren. Hinzu kommen die Gedanken um das ganze nächste Jahr. All das Zeug, dass ich erledigen muss.
Meine Stimmung geht auf und ab, und ich versuche sie, niemandem aufzubürden.
das tut mir nicht gut.
ich kann mich auch nicht entscheiden ob ich hungrig bin oder nicht. Irgendwie fühle ich mich in der schwebe.
Am Wochenende habe ich viel für Illustration gearbeitet, Didaktik gelernt, und mit Max geredet.
Montag das gleiche, Dienstag war Linolschnit.
Ich bin ziemlich stolz darauf, er hat mich gelobt und gemeint, ich sei nun über das "Werkstattlernen" hinaus. Herr Jedrysiak wird mir ein STück des PVCs mitgeben, damit ich ein drittes Bild machen kann.
Diesmal, sehr filligrane und detaillierte Schnitte (hier sind sie weiß), mit dem Verbindungselement zwischen den Bildern: Der Stadtplan
Am Mittwoch hatten wir die polnische mündliche Prüfung- die ein Witz war. Das war...doof, einfach nur doof. Ich dachte, sie holt uns in Gruppen zu sich, sodass wir mit ihr ein Gespräch anfangen und sie auch nachhaken kann. Aber nein, die ganze Klasse war im Raum. Zunächst mussten wir unseren Nachbarn beschreiben/vorstellen, dann in kleinen Gruppen mit 4 Wörtern, die auf einem Zettel standen, ein Gespräch vorbereiten. -.-
Man durfte sogar im Buch nachgucken.
Dementsprechend ist es auch gut gelaufen.
Donnerstag, freier Tag. Ich habe etwas länger geschlafen, bis halb zehn, danach die Wäsche gemacht, mit Lydia eine Pizza bestellt und weiter gearbeitet.
Und heimlich Stulpen für Lydia gestrickt.
Sie hat sich die letzten Tage beschwert, dass ihre eigenen, die ihre Schwester ihr gemacht hat, zu kurz sind und sie nichtmal die Haltestange in der Tram berühren kann, weil sie sonst einen Kälteschock kriegt. Also...bekam sie Stulpen. : )
Heute...
Wie immer um halb neun aufgestanden, Pizzarest gefrühstückt, in Didaktik gegangen und die fehlenden Unterlagen kopiert (wir haben nächsten Freitag das schriftliche Exam dort) und danach polnisch. Dort haben wir "mis uszatek" angeguckt. ^^
Das nächste Mal sehen wir "lolek i bolek".
Oh man, noch 3 Wochen. Dann gehts wieder heim. Und leider sieht das wetter gar nicht gut aus, es schneit, es schwankt zwischen - 3 und -15. Also werden meine Eltern wohl doch nicht kommen und ich muss einen Flug buchen. Auch okay. Und dann ist ein halbes Jahr auch schon um.
Ganz ehrlich: Ich freue mich darauf, wieder nach Hause zu gehen und auch wieder in der PH anzufangen. Zu arbeiten.
Aber...ich brauche einen Ferienjob. Uff.
Kennt jemand irgend eine Möglichkeit?
: /
Meine Stimmung geht auf und ab, und ich versuche sie, niemandem aufzubürden.
das tut mir nicht gut.
ich kann mich auch nicht entscheiden ob ich hungrig bin oder nicht. Irgendwie fühle ich mich in der schwebe.
Am Wochenende habe ich viel für Illustration gearbeitet, Didaktik gelernt, und mit Max geredet.
Montag das gleiche, Dienstag war Linolschnit.
Ich bin ziemlich stolz darauf, er hat mich gelobt und gemeint, ich sei nun über das "Werkstattlernen" hinaus. Herr Jedrysiak wird mir ein STück des PVCs mitgeben, damit ich ein drittes Bild machen kann.
Am Mittwoch hatten wir die polnische mündliche Prüfung- die ein Witz war. Das war...doof, einfach nur doof. Ich dachte, sie holt uns in Gruppen zu sich, sodass wir mit ihr ein Gespräch anfangen und sie auch nachhaken kann. Aber nein, die ganze Klasse war im Raum. Zunächst mussten wir unseren Nachbarn beschreiben/vorstellen, dann in kleinen Gruppen mit 4 Wörtern, die auf einem Zettel standen, ein Gespräch vorbereiten. -.-
Man durfte sogar im Buch nachgucken.
Dementsprechend ist es auch gut gelaufen.
Donnerstag, freier Tag. Ich habe etwas länger geschlafen, bis halb zehn, danach die Wäsche gemacht, mit Lydia eine Pizza bestellt und weiter gearbeitet.
Und heimlich Stulpen für Lydia gestrickt.
Sie hat sich die letzten Tage beschwert, dass ihre eigenen, die ihre Schwester ihr gemacht hat, zu kurz sind und sie nichtmal die Haltestange in der Tram berühren kann, weil sie sonst einen Kälteschock kriegt. Also...bekam sie Stulpen. : )
Heute...
Wie immer um halb neun aufgestanden, Pizzarest gefrühstückt, in Didaktik gegangen und die fehlenden Unterlagen kopiert (wir haben nächsten Freitag das schriftliche Exam dort) und danach polnisch. Dort haben wir "mis uszatek" angeguckt. ^^
Das nächste Mal sehen wir "lolek i bolek".
Oh man, noch 3 Wochen. Dann gehts wieder heim. Und leider sieht das wetter gar nicht gut aus, es schneit, es schwankt zwischen - 3 und -15. Also werden meine Eltern wohl doch nicht kommen und ich muss einen Flug buchen. Auch okay. Und dann ist ein halbes Jahr auch schon um.
Ganz ehrlich: Ich freue mich darauf, wieder nach Hause zu gehen und auch wieder in der PH anzufangen. Zu arbeiten.
Aber...ich brauche einen Ferienjob. Uff.
Kennt jemand irgend eine Möglichkeit?
: /
Donnerstag, 14. Januar 2010
Ein Donnerstag wie die letzten. Ich stehe früh auf, dusche, mache die Wäsche und sauge.
Danach gehen Lydia und ich unser Mittagessen einkaufen und kochen. Heute gibt es Huhn Kung-Pao mit Erdnüssen und Cashewkernen, dazu Reis.
Ich fühle mich reichlich unspektakulär, aufgedunsen und ein wenig erschöpft, weil ich gestern Nacht noch ein Tief hatte. Hoffentlich bin ich heute produktiv, ich sollte eine der Stulpen fertig machen, eine Illustration fertig machen und weitere anfangen, Didaktik lernen. Am Samstag werde ich mich mit dem Artikel befassen.
Nichts besonderes also.
Ich vermisse dich.
----------------------
besonders empfehlenswert: Die polnischen Mint-Tee-Mischungen. Gerade mag ich sehr gerne: Apfel-Mint. Auch super sind Melisse-Mischungen, wie Orange-Melisse. Warum gibt es sowas nich bei uns? Wir haben hunderte Schwarztee- oder Grüntee-Mischungen. Bäh.
Danach gehen Lydia und ich unser Mittagessen einkaufen und kochen. Heute gibt es Huhn Kung-Pao mit Erdnüssen und Cashewkernen, dazu Reis.
Ich fühle mich reichlich unspektakulär, aufgedunsen und ein wenig erschöpft, weil ich gestern Nacht noch ein Tief hatte. Hoffentlich bin ich heute produktiv, ich sollte eine der Stulpen fertig machen, eine Illustration fertig machen und weitere anfangen, Didaktik lernen. Am Samstag werde ich mich mit dem Artikel befassen.
Nichts besonderes also.
Ich vermisse dich.
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Mittwoch, 13. Januar 2010
ich esse käsestränge mit paprika und habe einen geschäftigen tag hinter mir. polnischkurs, mittwochskaffee mit lydia in der pause, didaktik, danach spontanes mittagessen bei burger king.
ich habe gesundes eingekauft (salat, tomaten, gurken, yogurth..) um mit meiner "ernährungsumstellung" weiterzumachen, dh. auf kohlenhydrate abends zu verzichten.
zudem habe ich gleich nachdem ich heim bin, angefangen, auf didaktik zu lernen. Ich habe alles nieder geschrieben, was ich hatte. am freitag wird in der klasse verglichen, ob alle alle kopien haben.
in einer woche ist die mündliche prüfung im polnischkurs, die woche darauf dann didaktik.
ablenkung ist doch das beste.
zudem ist max´ cowl nun ca. 40 cm lang.
ich habe mich auch schon mal erkundigt, wieviel ein 500gr maxibrief per eil-internationalpost nach china kostet - 11.50 Eur. im internet wird auch erwähnt, man soll gleich explizit VR. China draufschreiben, also Volksrepublik.
die kosten für einen brief aus polen nach china konnte ich nicht in erfahrung bringen, allerdings die zeit - er bräuchte 5 tage, ein päckchen ~ 6 tage. das ist doch okay?
ich weiß noch nicht, wie ich postkarten oder briefe frankieren werde - wahrscheinlich werde ich, wenn ich so einen brief/maxibrief schicke, auf der einen seite die adresse mit westlicher schrift schreiben, auf der anderen seite die adresse in chin. schriftzeichen aufkleben. wird lustig aussehen.
übrigens, heute habe ich keine lust auf groß- und kleinschreibung. mal wieder. harhar.
ich habe gesundes eingekauft (salat, tomaten, gurken, yogurth..) um mit meiner "ernährungsumstellung" weiterzumachen, dh. auf kohlenhydrate abends zu verzichten.
zudem habe ich gleich nachdem ich heim bin, angefangen, auf didaktik zu lernen. Ich habe alles nieder geschrieben, was ich hatte. am freitag wird in der klasse verglichen, ob alle alle kopien haben.
in einer woche ist die mündliche prüfung im polnischkurs, die woche darauf dann didaktik.
ablenkung ist doch das beste.
zudem ist max´ cowl nun ca. 40 cm lang.
ich habe mich auch schon mal erkundigt, wieviel ein 500gr maxibrief per eil-internationalpost nach china kostet - 11.50 Eur. im internet wird auch erwähnt, man soll gleich explizit VR. China draufschreiben, also Volksrepublik.
die kosten für einen brief aus polen nach china konnte ich nicht in erfahrung bringen, allerdings die zeit - er bräuchte 5 tage, ein päckchen ~ 6 tage. das ist doch okay?
ich weiß noch nicht, wie ich postkarten oder briefe frankieren werde - wahrscheinlich werde ich, wenn ich so einen brief/maxibrief schicke, auf der einen seite die adresse mit westlicher schrift schreiben, auf der anderen seite die adresse in chin. schriftzeichen aufkleben. wird lustig aussehen.
übrigens, heute habe ich keine lust auf groß- und kleinschreibung. mal wieder. harhar.
Dienstag, 12. Januar 2010
Zukunftsvisionen
Das Semester rückt seinem Ende näher. Und mein Kopf läuft rund. Ich wälze soviele Gedanken darin herum, das ist schrecklich.
Ich weiß gar nicht mehr, wo oben und unten ist.
1. Ich muss den Artikel umschreiben. Aber das ist weniger das Problem gerade.
2. Ich habe mit Ötzel geredet, der Realschullehrer ist. Er erklärte mir, wie das mit dem Ref-Bewerben ist und wo ich was im Internet finde (unteranderem die Website, auf der Schulen Stellenangebote ausschreiben).
Also habe ich mich mal erkundigt:
Regierungspräsidien gibt es in Stuttgart, Tübingen, Karlsruhe und Freiburg.
Die Seminare zum Vorbereitungsdienst für Didaktik und Lehrerbildung, wo ich während des Refs hin muss, gibt es in Reutlingen, Ludwigsburg, Schwäb-Gmünd, Karlsruhe und Freiburg.
Ich muss mich bis zum 1. August beim jeweiligen Regierungspräsidium mit meinem Seminarstandorts"wunsch" bewerben. Ich kann Präferenzen setzen.
Und die teilen mir dann eine Schule zu, die in deren Einzugsgebiet liegt. Natürlich kann ich Schulortswünsche angeben bis Anfang November.
Allerdings werden Studenten, die einen höheren sog. Sozialrang haben (verheiratet, Kinder, für die Pflege der Eltern verantwortlich...etc) bevorzugt.
Das heißt, ich muss bis Ende des Sommersemesters wissen, ob ich im Wintersemester mein Staatsexamen mache, damit ich mich bewerben kann.
Meine Semianarwünsche wären wohl Ludwigsburg oder Reutlingen, im Regierungspräsidium Stuttgart oder Tübingen.
Es liegt ein so großer Berg vor mir. Uff.
Ich werd noch wahnsinnig, weil die Seminarwahl ja auch irgendwie unsere gemeinsame Zukunft beeinflusst.
Wenn ich Pech habe, dann schicken die mich eh irgendwo anders hin, weil keinerlei Plätze frei sind.
Im Sommersemester auf dem Plan:
- endlich die AT1 in Deutsch abgeben (schon zu 80% geschrieben)
- wissenschaftliche Hausarbeit in Kunst schreiben
- die Fächer zuende bringen
- EW und Deutsch Prüfungsthemen finden
-Mappe für Kunst weitermachen
- Thema für die Zulassungsarbeit (auch in Kunst, leider, vielleicht krieg ich noch nen fächerverbindenen Spagat hin zw. Kunst und Deutsch) finden und recherchieren.
Zudem:
- im Mai nach Klausenburg auf die Konferenz zur Jugend- und Kinderliteratur
- den Kammerlohr kaufen, um auf die Kunstgeschichtsprüfung zu lernen
Im Wintersemester 10/11:
-Rest der Fächer fertig machen, falls was fehlt
- EW seminare besuchen
- lernen lernen lernen lernen
- fürs Ref bewerben
das ist erschreckend viel, nicht wahr?
:(
Ich weiß gar nicht mehr, wo oben und unten ist.
1. Ich muss den Artikel umschreiben. Aber das ist weniger das Problem gerade.
2. Ich habe mit Ötzel geredet, der Realschullehrer ist. Er erklärte mir, wie das mit dem Ref-Bewerben ist und wo ich was im Internet finde (unteranderem die Website, auf der Schulen Stellenangebote ausschreiben).
Also habe ich mich mal erkundigt:
Regierungspräsidien gibt es in Stuttgart, Tübingen, Karlsruhe und Freiburg.
Die Seminare zum Vorbereitungsdienst für Didaktik und Lehrerbildung, wo ich während des Refs hin muss, gibt es in Reutlingen, Ludwigsburg, Schwäb-Gmünd, Karlsruhe und Freiburg.
Ich muss mich bis zum 1. August beim jeweiligen Regierungspräsidium mit meinem Seminarstandorts"wunsch" bewerben. Ich kann Präferenzen setzen.
Und die teilen mir dann eine Schule zu, die in deren Einzugsgebiet liegt. Natürlich kann ich Schulortswünsche angeben bis Anfang November.
Allerdings werden Studenten, die einen höheren sog. Sozialrang haben (verheiratet, Kinder, für die Pflege der Eltern verantwortlich...etc) bevorzugt.
Das heißt, ich muss bis Ende des Sommersemesters wissen, ob ich im Wintersemester mein Staatsexamen mache, damit ich mich bewerben kann.
Meine Semianarwünsche wären wohl Ludwigsburg oder Reutlingen, im Regierungspräsidium Stuttgart oder Tübingen.
Es liegt ein so großer Berg vor mir. Uff.
Ich werd noch wahnsinnig, weil die Seminarwahl ja auch irgendwie unsere gemeinsame Zukunft beeinflusst.
Wenn ich Pech habe, dann schicken die mich eh irgendwo anders hin, weil keinerlei Plätze frei sind.
Im Sommersemester auf dem Plan:
- endlich die AT1 in Deutsch abgeben (schon zu 80% geschrieben)
- wissenschaftliche Hausarbeit in Kunst schreiben
- die Fächer zuende bringen
- EW und Deutsch Prüfungsthemen finden
-Mappe für Kunst weitermachen
- Thema für die Zulassungsarbeit (auch in Kunst, leider, vielleicht krieg ich noch nen fächerverbindenen Spagat hin zw. Kunst und Deutsch) finden und recherchieren.
Zudem:
- im Mai nach Klausenburg auf die Konferenz zur Jugend- und Kinderliteratur
- den Kammerlohr kaufen, um auf die Kunstgeschichtsprüfung zu lernen
Im Wintersemester 10/11:
-Rest der Fächer fertig machen, falls was fehlt
- EW seminare besuchen
- lernen lernen lernen lernen
- fürs Ref bewerben
das ist erschreckend viel, nicht wahr?
:(
Montag, 11. Januar 2010
So weiß in Zakopane...
u
Am Samstag waren wir in Zakopane.
Zakopane ist ein Wintertouristenort. Ich mag das Wortspiel in diesem Namen :
zakopywac heißt vergraben. Also ist der Ort schon allein vom Namen her dazu bestimmt, im Schnee begraben zu liegen. : )
Jestesmy zakopane w Zakopane. (wir sind vergraben in Zakopane. Ich bin mir nicht sicher, ob zakopane die richtige Form ist) Ich könnte mich darüber totlachen :D Das wäre ein toller Linguistenwitz.
Man kann, solang das Wetter es zulässt, alles dort machen - Ski, Snowboarden, Pferdeschlitten fahren, oder auch, was wir zunächst gemacht haben, mit der Gondel auf den Berg Kasprowy Wierch fahren.
Auf einer Postkarte konnten wir diesen wunderbaren Ausblick sehen. Berg, Himmel, Wetterstation.
Wirklich gesehen haben wir...

Aber das machte nichts. Wir konnten uns beschäftigen, bzw. die anderen haben sich damit beschäftigt, dass sie sich im Namen Rumäniens (Florentins Heimatland) gegen Polen (Olas Heimatland, für das alle anderen Erasmusstudis eintraten) mit Schneebällen bombardierten.
Da ich die Kamera hatte und alles dokumentierte, war ich vor Angriffen gefeit. Journalist im Krisengebiet, sozusagen.
Lydia nannte mich liebevoll: "Góralka" (Góra ist der Berg, Górale sind die Leute, die dort wohnen, Góralka ist die feminine Form).
Nach einem Kaffee auf dem Berg machten wir uns auf den Weg nach unten, mit dem üblichen "wir werden alle sterben"-Gemurmel in der Gondel, wo sich die Gruppe in Skifahrer-und-solche-die-so-tun-als-ob und ist-uns-egal-wir-gehen-Kaffee-trinken teilte. Ratet, wo ich war?
Zakopane ist furchtbar touristisch. Furchtbar. Überall Imbisse, Restaurants, Stände mit Handschuhen, Mützen, Schlitten, leider nur wenig regional-traditionelles. Naja, bis auf die Oscypki, die überall verkauft werden von älteren Damen. Und schreckliche Kunstfellmützen mit Hasenohren, Mausohren, Katzenohren oder Widderhörnern. Schrecklich. Unglaublich..schrecklich.
Lydia und ich sind von Café zu Café gegangen, um an den Heizungen unsere Socken und Schuhe zu trocknen und beobachteten Leute. Unglaublich viele Russen, wenig Deutsche und viele Slowaken kommen hierher zum Skifahren.
Auf der Touristenmeile haben wir auch diesen Baum gefunden:

Er wechselte sein Licht alle paar Minuten. Sehr schön anzusehen.
Um sieben sammelten wir uns wieder (wie durch ein Wunder haben alle Skifahrer es überlebt) und fuhren gen Krakau.
Am Samstag waren wir in Zakopane.
Zakopane ist ein Wintertouristenort. Ich mag das Wortspiel in diesem Namen :
zakopywac heißt vergraben. Also ist der Ort schon allein vom Namen her dazu bestimmt, im Schnee begraben zu liegen. : )
Jestesmy zakopane w Zakopane. (wir sind vergraben in Zakopane. Ich bin mir nicht sicher, ob zakopane die richtige Form ist) Ich könnte mich darüber totlachen :D Das wäre ein toller Linguistenwitz.
Man kann, solang das Wetter es zulässt, alles dort machen - Ski, Snowboarden, Pferdeschlitten fahren, oder auch, was wir zunächst gemacht haben, mit der Gondel auf den Berg Kasprowy Wierch fahren.

Wirklich gesehen haben wir...
Aber das machte nichts. Wir konnten uns beschäftigen, bzw. die anderen haben sich damit beschäftigt, dass sie sich im Namen Rumäniens (Florentins Heimatland) gegen Polen (Olas Heimatland, für das alle anderen Erasmusstudis eintraten) mit Schneebällen bombardierten.
Nach einem Kaffee auf dem Berg machten wir uns auf den Weg nach unten, mit dem üblichen "wir werden alle sterben"-Gemurmel in der Gondel, wo sich die Gruppe in Skifahrer-und-solche-die-so-tun-als-ob und ist-uns-egal-wir-gehen-Kaffee-trinken teilte. Ratet, wo ich war?
:)
Zakopane ist furchtbar touristisch. Furchtbar. Überall Imbisse, Restaurants, Stände mit Handschuhen, Mützen, Schlitten, leider nur wenig regional-traditionelles. Naja, bis auf die Oscypki, die überall verkauft werden von älteren Damen. Und schreckliche Kunstfellmützen mit Hasenohren, Mausohren, Katzenohren oder Widderhörnern. Schrecklich. Unglaublich..schrecklich.
Lydia und ich sind von Café zu Café gegangen, um an den Heizungen unsere Socken und Schuhe zu trocknen und beobachteten Leute. Unglaublich viele Russen, wenig Deutsche und viele Slowaken kommen hierher zum Skifahren.
Auf der Touristenmeile haben wir auch diesen Baum gefunden:
Er wechselte sein Licht alle paar Minuten. Sehr schön anzusehen.
Um sieben sammelten wir uns wieder (wie durch ein Wunder haben alle Skifahrer es überlebt) und fuhren gen Krakau.
Ich bin etwas antriebslos. Manchmal habe ich derzeit Phasen, in denen ich mich gar nicht aufraffen kann, etwas zu tun. Es ist schlimm. Semester-End-Schwierigkeiten, ich kenne das. Das ist jedes Semester so.
Die letzten Tage waren ein wenig anstrengend - ich bekam eine Email, dass mein "wissenschaftlicher" Lebenslauf gebraucht wird (das ist gut), dann eine weitere, dass meine Publikation nochmal überarbeitet werden muss (weniger gut) und das bis Ende Januar (schlecht, weil ich keine Bücher hier habe..haha) und zuletzt eine Email, dass der Verleger sich gerne auch noch Videosequenzen wünscht, die das und das und das verdeutlichen (ha..ha..ha..). Grml.
Den Lebenslauf hab ich nun gemacht. Und gesehen, dass ich in 2 Jahren doch ganz schön viel geschafft habe. Zwei Publikationen, ein Vortrag auf einer Tagung, ein weiterer nun im Mai in Klausenburg/Rumänien.
Was ich mit dem Beitrag mache, weiß ich nicht. Ich werde, wenn cih mich aufraffen kann, mal drüberschauen was alles gelb markiert ist. Und dann mal sehen....
Ohjeohje.
: /
Aber ansonsten arbeite ich derzeit konstant an den Illustrationen für Farmer Giles und dem Cowl für Max weiter. Wobei letzteres mehr gedeiht.Er ist mittlerweile fast 40 cm lang, und ich habe noch drei Knäuel übrig, um fingerlose Handschuhe zu machen. Juhei.
Von den Illustrationen ist eine komplett fertig.
Die zweite und dritte ist in Arbeit. Aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich heute nichts mehr packe.
Hmpf.
*nerv*
Die letzten Tage waren ein wenig anstrengend - ich bekam eine Email, dass mein "wissenschaftlicher" Lebenslauf gebraucht wird (das ist gut), dann eine weitere, dass meine Publikation nochmal überarbeitet werden muss (weniger gut) und das bis Ende Januar (schlecht, weil ich keine Bücher hier habe..haha) und zuletzt eine Email, dass der Verleger sich gerne auch noch Videosequenzen wünscht, die das und das und das verdeutlichen (ha..ha..ha..). Grml.
Den Lebenslauf hab ich nun gemacht. Und gesehen, dass ich in 2 Jahren doch ganz schön viel geschafft habe. Zwei Publikationen, ein Vortrag auf einer Tagung, ein weiterer nun im Mai in Klausenburg/Rumänien.
Was ich mit dem Beitrag mache, weiß ich nicht. Ich werde, wenn cih mich aufraffen kann, mal drüberschauen was alles gelb markiert ist. Und dann mal sehen....
Ohjeohje.
: /
Aber ansonsten arbeite ich derzeit konstant an den Illustrationen für Farmer Giles und dem Cowl für Max weiter. Wobei letzteres mehr gedeiht.Er ist mittlerweile fast 40 cm lang, und ich habe noch drei Knäuel übrig, um fingerlose Handschuhe zu machen. Juhei.
Von den Illustrationen ist eine komplett fertig.
Die zweite und dritte ist in Arbeit. Aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich heute nichts mehr packe.
Hmpf.
*nerv*
Donnerstag, 7. Januar 2010
Ich tue mir gerade selber nichts Gutes, wenn ich nur dasitze und vermisse. Der Gedanke, dass wir uns schlimmstenfalls, wenn ich den Flug nicht bezahlen kann, im Juni wiedersehen, nervt.
Mein Körper nervt.
Vorgestern hatte ich den ganzen Tag keinen Hunger, konnte mich nicht konzentrieren, habe nichts geschafft.
Gestern umgekehrt, ich habe die Illustrationen für Farmer Giles of Ham angefangen, den ganzen Tag gefressen. Jeder sagte mir, ich sei blass, ob ich gesund sei, ob alles okay sei. Als Maria mich nach ihm und seinem Abflug gefragt hat, musste ich mit Tränen in den Augen das Thema wechseln.
Warum nimmt mich das nur so mit?
Kalter Entzug, sag ich nur.
Heute versuche ich es im Rahmen zu halten. Ich bin um acht aufgestanden, habe bis jetzt geduscht, das Bad zu 3/4 geputzt, die Wäsche in die Waschmaschine gestopft (um 11 muss ich sie wieder holen und versuchen gleich eine neue Ladung reinzuwerfen), gefrühstückt (Ei, ein Würstchen, ein Nutellabrot) und Kaffee.
Später werde ich mit Lydia kochen - ich habe Hühnchenbrust eingelegt, wir werden Salat dazu essen. Und dann muss ich Papier kaufen gehen für Lithografie. Morgen drucke ich.
Nettes Buch, ich habe die Reclam-Ausgabe von Max bekommen. Habe schon vier Skizzen gemacht, die ich nach und nach ins Reine übertragen werde. Es sind einige Aquarellideen dabei, mit schwarzen Silhuetten, weil ich nicht weiß, wie ich Farmer Giles gestalten soll.
Mal sehen.
Ich fühle mich ein wenig verloren.
Mein Körper nervt.
Vorgestern hatte ich den ganzen Tag keinen Hunger, konnte mich nicht konzentrieren, habe nichts geschafft.
Gestern umgekehrt, ich habe die Illustrationen für Farmer Giles of Ham angefangen, den ganzen Tag gefressen. Jeder sagte mir, ich sei blass, ob ich gesund sei, ob alles okay sei. Als Maria mich nach ihm und seinem Abflug gefragt hat, musste ich mit Tränen in den Augen das Thema wechseln.
Warum nimmt mich das nur so mit?
Kalter Entzug, sag ich nur.
Heute versuche ich es im Rahmen zu halten. Ich bin um acht aufgestanden, habe bis jetzt geduscht, das Bad zu 3/4 geputzt, die Wäsche in die Waschmaschine gestopft (um 11 muss ich sie wieder holen und versuchen gleich eine neue Ladung reinzuwerfen), gefrühstückt (Ei, ein Würstchen, ein Nutellabrot) und Kaffee.
Später werde ich mit Lydia kochen - ich habe Hühnchenbrust eingelegt, wir werden Salat dazu essen. Und dann muss ich Papier kaufen gehen für Lithografie. Morgen drucke ich.

Mal sehen.
Ich fühle mich ein wenig verloren.
Montag, 4. Januar 2010
Ich bin wieder zurück. Noch dreieinhalb Wochen, dann ist das Semester vorbei.
Die Zeit, in der ich zuhause war, war wunderschön. Die Zeit mit meinem Liebsten erscheint mir jetzt, nachdem ich wieder hier bin, wie ein Traum. Es ist ein verdammt seltsames Gefühl, zu wissen, dass er, wenn ich in etwas mehr als einem Monat wiederkomme, in China ist bis Juni.
Das ist wie ein kalter Entzug, wenn man jeden Tag zusammen war, und dann plötzlich - *seufz* es ist ätzend.
Natürlich musste ich am Flughafen heulen.
Die Ankunft in Krakau war okay, der Flug ging ganz gut, neben mir saß eine Lehrerin, deren Mann in Deutschland arbeitet und die regelmäßig pendelt, wir haben uns die ganze Zeit unterhalten.
Ich habe zur Ablenkung gestern ein neues Strickprojekt angefangen: Einen schwarz-weißen Cowl für Max.
Viel habe ich nicht zu erzählen - es ist immer noch kalt und voller Schnee hier. Heute muss ich meine Buskarte checken, ob sie noch gültig ist.
Diese Woche werde ich vllt meinen Rückflug buchen, oder vielleicht nächste Woche. Gerade sind die Flüge billig (40 Euro) und dann muss ich mir überlegen, wie ich das Problem mit dem Geraffel von hier löse. Päckchen schicken....
mit unmotivierten Grüßen...
(später mehr über die Zeit zuhause)
Die Zeit, in der ich zuhause war, war wunderschön. Die Zeit mit meinem Liebsten erscheint mir jetzt, nachdem ich wieder hier bin, wie ein Traum. Es ist ein verdammt seltsames Gefühl, zu wissen, dass er, wenn ich in etwas mehr als einem Monat wiederkomme, in China ist bis Juni.
Das ist wie ein kalter Entzug, wenn man jeden Tag zusammen war, und dann plötzlich - *seufz* es ist ätzend.
Natürlich musste ich am Flughafen heulen.
Die Ankunft in Krakau war okay, der Flug ging ganz gut, neben mir saß eine Lehrerin, deren Mann in Deutschland arbeitet und die regelmäßig pendelt, wir haben uns die ganze Zeit unterhalten.
Ich habe zur Ablenkung gestern ein neues Strickprojekt angefangen: Einen schwarz-weißen Cowl für Max.
Viel habe ich nicht zu erzählen - es ist immer noch kalt und voller Schnee hier. Heute muss ich meine Buskarte checken, ob sie noch gültig ist.
Diese Woche werde ich vllt meinen Rückflug buchen, oder vielleicht nächste Woche. Gerade sind die Flüge billig (40 Euro) und dann muss ich mir überlegen, wie ich das Problem mit dem Geraffel von hier löse. Päckchen schicken....
mit unmotivierten Grüßen...
(später mehr über die Zeit zuhause)
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